6. Raumfahrttage, Deutsche Raumfahrtausstellung e.V., Morgenröthe-Rautenkranz
7. - 9. Juni 2002
Die Gruppe der Referenten (von links nach rechts):
Hans Dodel, EADS Space Service, München (sprach
über Kommunikationssatelliten),
Wolfgang Schneider, DLR Bonn-Oberkassel (sprach
über europäische Satelliten, Envisat, Grace und GMES),
der russische Kosmonaut Juri Ussatschow
(Sojus TM18, Sojus TM23 MIR, STS-101 / ISS, STS-102 / ISS / STS-105),
Wolfgang Göhler, HTS Coswig (stellte das
Kompetenzzentrum Luft- und Raumfahrttechnik Sachsen e.V. vor),
die französische Kosmonautin Claudie Haigneré
(Sojus TM24, Sojus TM33), mit Tochter Clara,
Christian Gritzner, TU Dresden (sprach über
Asteroiden und Kometen - Bedrohung aus dem All?),
der französische Kosmonaut Jean-Pierre Haigneré
(Sojus TM17, Sojus TM29 / MIR),
der erste Deutsche im All Sigmund Jähn (Sojus
31),
Juri Petrowitsch Kargapolow, Chef der Planungsabteilung
im ZPK Russland
(sprach über die Ausbildung von Kosmonauten und
Astronauten für die ISS)
Die französische Kosmonautin Claudie Haigneré
sprach über einen ihrer beiden Flüge, die Andromedé-Mission.
Der französische Kosmonaut Jean-Pierre Haigneré,
Chef des europäischen Astronautenteams im ESA-EAC,
sprach über die Raumflüge der europäischen
Astronauten.
Der vierfache russische Kosmonaut Juri Ussatschow
sprach über die Aufgaben und Ergebnisse der 2. ISS-Mission,
bei der er Kommandant war.
Links: der erste Deutsche im All, Sigmund Jähn,
übersetzte von Russisch ins Deutsche.
Rechts: Sigmund Jähn und Juri Ussatschow
bei der Autogrammstunde.
Links: Kosmonauten-Familie Haigneré bei
der Autogrammstunde. Tochter Clara wollte leider nichts signieren.
Rechts: auch am nächsten Morgen wurde Juri Ussatschow
nicht von Autogrammjägern verschont.
Updated: 2003/12/27